Kürbissuppe

Hier mal wieder etwas für die Kategorie „schnell & einfach“. Mit nur wenigen Zutaten und ohne Zwiebel (also auch still-freundlich)…

Zutaten:

1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis
100 g Topfen (Bio-Quark Rahmstufe 50 % von Berchtesgadener Land, gibt’s im Bioladen)
1 TL Curry
Salz
Olivenöl
1 Handvoll Haselnüsse
1 Handvoll frische Salbeiblätter

Zubereitung:

Den Kürbis waschen, entkernen und würfeln (die Schale kann man bekanntlich beim Hokkaido mitessen). Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, die Kürbisstücke darin anschwitzen. Dann mit Wasser aufgießen – nur so viel, bis das Gemüse in etwa bedeckt ist (Wasser kann man später immer noch hinzufügen, sollte es zu dickflüssig werden; aber eben leider nicht mehr entfernen – also vorerst nicht zu viel Wasser verwenden!). Zugedeckt weich kochen lassen. Dann pürieren. Salz, Curry und aTopfen hinzugeben und nach Belieben abschmecken (evtl eben noch etwas Wasser hinzufügen; ich mag es eher dickflüssiger…)

Die Haselnüsse grob hacken und in einer (nicht eingefetteten) Pfanne langsam erhitzen und anrösten, bis sie zu duften beginnen. Dann aus der Pfanne geben.

In der Pfanne sodann ca 3 Esslöffel Olivenöl erhitzen und darin die (trockenen) Salbeiblätter „frittieren“. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.

Die Suppe dann mit den Haselnüssen und den Salbeiblättern sowie etwas Salz und nach Belieben noch einem Klecks Topfen oder Öl anrichten.

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